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Über uns

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 Der Vorstand

kpopp
Vorsitzender  Detlef Röttger, Stellvertretende Ursula Pfliegl, Schriftführer Ralf Bämpfer-Vetter Rechner Dittmar Fleck
Beisitzer und Beisitzerinnen: Irmgard Birkert, Roland Blitz, Monika Centner, Ruth Hörtrich, Wolfgang Hartnagel, Karl-Heinz Jungermann, Gerald Lang,und Inge Salewski,


Publikationen



Hier finden Sie Publikationen, die vom Geschichtsverein herausgegeben worden sind bzw. unter dessen Schriftführung entstanden sind. Die Publikationen sind noch teilweise bei uns käuflich zu erwerben.

Mitglied werden

Der Verein für Heimatgeschichte Höchst i. Odw. freut sich über neue Mitglieder, die ein Interesse daran haben, unseren Verein aktiv oder passiv zu unterstützen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt lediglich 7 Euro im Jahr. 

Die lokale und regionale Geschichte zu erforschen, zu dokumentieren und das Bewusstsein für unsere Vergangenheit wachzuhalten: Das sind unsere Anliegen !

Uns zeichnet im Übrigrn ein aktives Vereinsleben mit vielen Veranstaltungen
( Ausflügen und Vorträgen ) aus.

Sie sind herzlich bei uns willkommen! Gerne können Sie auch jederzeit Ideen und Vorschläge für unsere Arbeit vorbringen.
Wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben, dann folgen Sie dem unten stehenden Link.
 
Wir freuen uns auf Sie!
Mitgliedsantrag Unsere Satzung

Über unsere Gründung und Geschichte

Verein für Heimatgeschichte Höchst i. Odw. (Arbeitsgemeinschaft Althöchst)

Anlass zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft Althöchst war eine von Philipp Volk im Katasteramt Michelstadt entdeckte Karte von Höchst aus dem Jahre 1840. Nachdem sich Werner Rux zur Mitarbeit bereitgefunden hatte, wurde die spätere AG im Dezember 1979 ins Leben gerufen.Ziel war die Bearbeitung der örtlichen Geschichte mit mehreren Schwerpunkten. So wurde im Hessischen Landesmuseum Darmstadt der i n Sandstein gearbeitete Löwe aus dem Höchster Klosterhof nebst dazugehöriger Beschreibung gefunden. Zum Maimarkt 1982 veranstaltete die AG eine Ausstellung i n der alten Bürgermeisterei, zu der auch der Klosterlöwe ausgeliehen werden konnte. Weitere Ausstellungen folgten. Der finanzielle Rahmen der AG war begrenzt, man finanzierte seine Ausgaben allein durch Spenden anlässlich der Ausstellungen und mit Hilfe der örtlichen Geldinstitute. Auf der Suche nach einem geeigneten Raum für das historische Material wurde die Hälfte einer Baracke von Wilhelm Gebhardt gemietet und in mühevoller Arbeit hergerichtet.  Nach Unstimmigkeiten in der AG stellte diese 1985 ihre Arbeit ein.
Der Verein für Heimatgeschichte wurde 1986 als Nachfolger der „Arbeitsgemeinschaft Althöchst" gegründet. Unter dem Vorsitzenden Reiner Guth, hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Gemeinde Höchst ihren Bürgern durch verschiedene Aktivitäten nahe zu bringen. Neben der Durchführung von Vorträgen und Exkursionen sowie Veranstaltungen zum Gedenken an die Pogromnacht von 1938 oder der Einweihung des „Hermann-Kahn-Wegs " war die Initiierung und Publikation von Schriften zur Ortsgeschichte Kern der Vereinsarbeit:
•    Geschichte und Schicksale der Juden zu Höchst
•    20 Jahre Verschwisterung Höchst/Odw., Montmelian/Savoien
•    Schicksal der Vertreibung
•    Verschleppt fur Deutschlands Endsieg
•    Friedrich Veith, Gründer der Veith-Werke, sein Leben und Werk
•    Aus dem Leben eines Landarztes im 20. Jahrhundert
•    50 Jahre Apfelblütenfest


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